Wir verfügen über mehrere Wärmebehandlungsöfen. Wir führen die Zementierung durch, Temperierung, Rücksendedetails.
Die Zementierung[1][2][3] ist ein chemisch-thermischer Prozess in der Metallurgie.
Dabei handelt es sich um eine diffuse Oberflächensättigung von kohlenstoffarmen und niedriglegierten Stählen mit dem Element Kohlenstoff, in dem die Verbindung Zementit entsteht (Eisenkarbid). Der Prozess wird manchmal Karbonisierung genannt. Ziel ist es, eine erhöhte Härte und Verschleißfestigkeit der verklebten Teile zu erreichen. Das geht, und nach der Zementierung werden die Teile einer Aushärtung und einem Glühen bei niedriger Temperatur unterzogen.
Das Anlassen ist ein technologischer Prozess der Wärmebehandlung, Dabei wird die auf eine bestimmte Temperatur erhitzte Metalllegierung mit einer Geschwindigkeit abgekühlt, Behinderung der Diffusionsmobilität von Atomen und des Fortschritts von Gleichgewichtsphasenumwandlungen, Dadurch wird im abgekühlten Material ein Hochtemperaturzustand fixiert (Häufig werden Nichtgleichgewichtskristallstrukturen – Martensit – erhalten). Die Abkühlung erfolgt mit überkritischer Geschwindigkeit, Daher finden im Material nicht alle Diffusionsprozesse statt, Charakteristisch für langsames Abkühlen.
Die Wärmebehandlung von Metallen ist ein technologischer Prozess in der Metallbearbeitung, bei dem es darum geht, eine gewünschte Struktur zu erreichen, und damit zur gewünschten Festigkeit und den mechanischen Eigenschaften der Legierung oder des Metalls. Eisen- und Nichteisenmetalle sowie deren Legierungen werden einer Wärmebehandlung unterzogen. Die Erhitzung erfolgt in Öfen oder Salzbädern, und Kühlung – frei an der Luft oder durch Eintauchen in Öl oder Wasser. Bei der Wärmebehandlung verändern sich Struktur und Eigenschaften des Metalls, ohne seine Form zu verändern. Wenn es bei der Wärmebehandlung auch zu einer gezielten Diffusionsanreicherung der Randschicht mit einem Legierungselement kommt, Wir sprechen von einer chemisch-thermischen Behandlung.
⦁ Glühen zum Abbau innerer Spannungen – durch Erhitzen auf eine bestimmte Temperatur und Durchführung von Entspannungsprozessen wird das Ziel verfolgt, innere Eigenspannungen abzubauen.